Jeder Wirtschaftszweig hat seine eigenen spezifischen Herausforderungen. Das bringt nicht nur der betriebliche Alltag mit sich, sondern ist auch bedingt durch teils stark unterschiedliche rechtliche Vorgaben. So vielfältig die individuellen Aufgaben der Berechtigungsvergabe auch sind, eines ist sicher: Der Einsatz von ORG 4 kann autark in jeder Branche erfolgen.
Ganz gleich ob in Banken oder Versicherungen, im Gesundheitswesen oder in der Industrie: In den einzelnen Rubriken erfahren Sie, wie Sie Ihr Berechtigungsmanagement auch in Ihrer Branche regelkonform und
benutzerfreundlich gestalten – und welche Vorteile Ihnen die Lösung der FSP
bietet.
Interne Versicherungssachbearbeiter verwenden mehr als 20 IT-Anwendungen, externe Geschäftspartner wie z. B. Versicherungsmakler bis zu 10 Anwendungen, um auf die benötigten Daten bei der Abwicklung von Geschäftsprozessen zuzugreifen. Hier ist ein feingranulares Berechtigungsmanagement mit effizienter Pflege zur Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen unverzichtbar.
Komplexe Regelwerke beachten
Die BaFin verschärfte seit 2018 mit laufenden Novellierungen die Anforderungen an Berechtigungsmanagement und IAM. Die VAIT bündelt die über sechzig Einzelanforderungen in acht Themenfeldern und lehnt sich in deren Strukturierung eng an die BAIT der Kreditinstitute an. Die VAIT stellt konkrete Anforderungen an die IT, da die übergeordnete Regulierung, v. a. die MaGo, im Vergleich zur MaRisk nur einen geringen Detaillierungsgrad zu IT-spezifischen Fragestellungen aufweist.
Mit ORG 4 allen Anforderungen gerecht werden
ORG 4 schützt sensible, personenbezogene und vertrauliche Informationen vor unerlaubtem Zugriff, wie z. B. die Daten von der Antragstellung bis hin zur Schadensregulierung. Durch das Zusammenspiel benutzerbasierter Kontrollmechanismen, rollenbasierter Zugriffe und feingranularer Berechtigungen erreicht ORG 4 ein Sicherheitsniveau, das den hohen Anforderungen gerecht wird. ORG 4 schützt Kunden-, Partner- und Mitarbeiterdaten gleichermaßen vor unerlaubten internen und externen Zugriffen.
Automatisiertes Zuteilen und Entziehen der Benutzerberechtigungen
Schnelle und durchgehende Verwaltung der Zugriffsrechte jedes Benutzers für alle Geschäftsanwendungen innerhalb der Organisation – vom Eintritt über Aufgabenwechsel bis zum Ausscheiden
Neue Technologien, wie z. B. die Auslagerung von Prozessen in die Cloud sowie Big Data, erhöhen die Anforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit in der Finanzbranche. Auf die wachsende Bedrohung durch Datenmissbrauch und -diebstahl sowie komplexer werdende rechtliche Anforderungen kann nur mit modernen IAM-Systemen reagiert werden. Alternative Geschäftsmodelle durch FinTechs, eine sinkende Kundenloyalität bei geringeren Erträgen und eine steigende Regulierung erfordern auch auf der Kostenseite Optimierungen durch Automatisierung.
Verschärfte rechtliche Regeln
Die BaFin verschärfte seit Ende 2017 mit laufender Novellierung der MaRisk, BAIT und ZAIT die Anforderungen an das Berechtigungsmanagement und IAM.
Mit ORG 4 allen Anforderungen gerecht werden
ORG 4 schützt unternehmenskritische Informationen, Daten und Applikationen vor fremden Zugriffen. Jeder Mitarbeiter erhält nur auf die Daten Zugriff, die für seine aktuellen Aufgaben notwendig sind. ORG 4 stellt leistungsfähige IAM-Funktionen bereit, die durch standardisierte Best-Practice-Prozesse für Datensicherheit im Unternehmen sorgen, Betriebskosten senken, Risiken im Zusammenhang mit Datenzugriff verringern sowie effiziente revisionssichere Prozesse einführen, die alle rechtlichen Vorgaben umsetzen.
Erhöhung der Sicherheit durch ein zentralisiertes Berechtigungsmanagement mit automatisierter Rezertifizierung
Digitale Abbildung der individuellen Rechte in bankfachlichen Prozessen – auch mit Prüfung der feingranularen Berechtigungen im jeweiligen Kontext
Beschleunigung der Rechtevergabe und -verwaltung mithilfe von ORG Workflow
Geeignet auch für historisch gewachsene und komplexe Anwendungsumgebungen
Einfache Anbindung von Eigenentwicklungen mittels der Konnektortechnologie von ORG Connect und den Rest-API-Schnittstellen für feingranulare Berechtigungen
Mit ORG 4 von FSP können Sie für Ihre IT-Systeme und -prozesse die Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit von Daten sicherstellen
Die zentrale Steuerung unternehmensweiter Berechtigungen ermöglicht auch große organisatorische und prozedurale Änderungen
Umsetzung von internen Richtlinien und Durchsetzung der Schutzziele der IT-Sicherheit gemäß der BAIT/ZAIT, MaRisk, des KWG und der DSGVO
Einbindung der Fachbereiche bei der Einrichtung und Überprüfung von IT-Berechtigungen gemäß den Anforderungen der BaFIN oder der EZB
Unternehmensweite Durchsetzung von SoD-Prüfungen
Direkter Online-Nachweis, welcher Mitarbeiter wann auf welche Daten und Applikationen zugreifen konnte
Benutzerfreundliche Rezertifizierung von Zugriffsrechten
Ohne durchgängiges Identity Management läuft auch in innovativen Industriebetrieben nichts mehr: Es reduziert die Kosten im IT-Support, sichert sensible Informationen sowie IT-Applikationen vor unberechtigten Zugriffen und schützt sensible Daten durch kontrollierten Zugriff auf Daten und Systeme für alle Unternehmensbereiche (Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Service und Verwaltung).
Was die IT-Berechtigungsvergabe im industriellen Sektor leisten muss
Ein modernes Berechtigungsmanagement steuert und kontrolliert, wer mit welchen Systemen arbeiten und auf welche Informationen zugreifen darf. Auf Basis ihres Aufgabenprofils werden den Nutzern die benötigten Zugriffsrechte über Rollen und feingranulare Berechtigungen zur Verfügung gestellt.
Zugriffsschutz nach dem "Need-to-know-Prinzip"
Zentrale Verwaltung und Kontrolle der Vergabe von Berechtigungen – von der Beantragung bis zur technischen Einrichtung im IT-System
Rollenbasierte und feingranulare Zugriffsberechtigungen sichern den erforderlichen Zugang zu Anwendungen und Daten im Unternehmensbetrieb
Beantragungs- und Verwaltungsprozesse können mittels ORG-Workflow aus den Fachbereichen und den Partnerunternehmen heraus bedient und konfiguriert werden
Anbindungsmöglichkeit aller Anwendungssysteme an das Berechtigungsmanagement-System. Von Ordermanagementsystemen über HR- und ERP-Systeme bis hin zu Standard-IT-Systemen wie dem Microsoft-Verzeichnisdienst Active Directory und Zugangskontroll-Systemen
Verbindung von Berechtigungsmanagement mit dem Personalmanagementsystem zur Sicherstellung der Aktualität der Mitarbeiterdaten
Gesundheitsdaten sind ein exponiertes Ziel für Diebstahl und Missbrauch. Die voranschreitende Digitalisierung im Arzt-, Labor- und Klinik-Alltag erhöht das Risiko. Daher ist ein durchgängiges Identity Management erforderlich. Es reduziert nicht nur die Kosten im IT-Support, sondern sichert auch sensible Informationen und IT-Applikationen vor unberechtigten Zugriffen und schützt sensible Daten durch kontrollierten Zugriff auf Daten und Systeme für alle Bereiche (Medizin, Pflege und Verwaltung).
Gesunde Sicherheit für Ihre IT-Berechtigungsvergabe
Ein modernes Berechtigungsmanagement steuert und kontrolliert, wer mit welchen Systemen arbeiten und auf welche Informationen zugreifen darf. Auf Basis ihres Aufgabenprofils werden den Nutzern die benötigten Zugriffsrechte über Rollen und feingranulare Berechtigungen zur Verfügung gestellt. Gerade im Gesundheitswesen ist dies ein Muss!
Mit ORG 4 allen Anforderungen gerecht werden
ORG als benutzerfreundliche Berechtigungsverwaltung regelt zentral in den Gesundheitsorganisationen, welche Mitarbeiter oder externen Geschäftspartner mit welchen Systemen arbeiten und welche sensiblen Informationen sie dabei einsehen dürfen. Auf Basis ihres Aufgabenprofils werden den Nutzern rollenbasiert und feingranular die benötigten Zugriffsrechte zur Verfügung gestellt.
Einhaltung von datenschutzbezogenen Compliance-Vorschriften gemäß der Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS), der Datenschutzgrundverordnung (GDPR/DSGVO) und des § 203 StGB zur ärztlichen Schweigepflicht, dem Schutz medizinischer Daten vor unberechtigter Einsichtnahme für Nutzer und Administratoren
Zentrale Verwaltung und Kontrolle der Vergabe von Berechtigungen – von der Beantragung bis zur technischen Einrichtung im IT-System
Rollenbasierte und feingranulare Zugriffsberechtigungen sichern den erforderlichen Zugang zu Anwendungen und Daten im Krankenhausbetrieb
Patientendatensicherheit bei häufig wechselnden Abteilungen. Die notwendigen Aktualisierungen der Berechtigungen werden in realtime automatisch in jede Anwendung übernommen
Digitale Antrags- und Verwaltungsprozesse können aus den Fachbereichen heraus bedient und konfiguriert werden. Schnelle und sichere Einrichtung individueller Zugangsrechte auf aktuelle Datensätze der Patienten und die Ergebnisdaten der Diagnostik über berechtigungskontrollierte Workflows
Steuerung der Zugriffsberechtigungen auf die elektronische Patientenakte während der ‚digitalen Visite‘
Beantragungs- und Verwaltungsprozesse können mittels ORG-Workflow aus den Fachbereichen und den Partnerunternehmen heraus bedient und konfiguriert werden
Anbindungsmöglichkeit aller Anwendungssysteme an das Berechtigungsmanagement-System. Vom Krankenhausinformationssystem (KIS) sowie Labor- (LIS) und Radiologie- (RIS) Informationssystem bis hin zu Standard-IT-Systemen wie dem Microsoft-Verzeichnisdienst Active Directory
Verbindung von Berechtigungsmanagement mit dem Personalmanagementsystem zur Sicherstellung der Aktualität der Mitarbeiterdaten
Ihr Ansprechpartner für das Thema ORG 4:
Ralf Bräutigam
Geschäftsführer
Telefon: +49 2203 37100 00
E-Mail: r.braeutigam@fsp-gmbh.com